EVERY DAY CAIMI 103: „MACRON MUSS ZUGESTÄNDNISSE MACHEN“

Vorweg die Moral von der Geschichte: Widerstand lohnt sich, protestieren lohnt sich! Frankreich aktuell ist das beste Beispiel dafür;

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat sich nach heftigen landesweiten Protesten gezwungen gesehen, einen Rückzieher bei der Einführung von Impfpässen für den Zutritt zu Einkaufszentren zu machen.

Wie wir letzte Woche hervorgehoben haben, löste Macrons Ankündigung, dass ein Nachweis der Impfung oder ein negativer Test erforderlich sein würde, um Einkaufszentren, Restaurants Bars, Krankenhäuser, Bars, Cafés und Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln zu besuchen, sofortige Demonstrationen aus.

Diese setzten sich am Wochenende fort, wobei rund 114’000 Menschen an Protesten in Großstädten wie Nantes teilnahmen, wo die Polizei erneut Tränengas einsetzte, um Demonstranten zu zerstreuen.

„In Lyon nahm die Polizei neun Demonstranten fest, während in Lans-en-Vercors am Samstagmorgen ein Impfzentrum geplündert wurde“, berichtet der Express.

Die Szenen führten dazu, dass Macron zumindest einen Teil der Maßnahmen zurücknehmen musste: COVID-Pässe sind nur noch für Einkaufszentren mit einer Fläche von mehr als 20’000 Quadratmetern erforderlich.

„Die Unternehmer sind besorgt und ich möchte sie beruhigen: Wir werden Verständnis zeigen“, sagte Finanzminister Bruno Le Maire gegenüber den Medien.

Wie wir bereits dokumentiert haben, drohen nach dem drakonischen Gesetz in Frankreich Personen, die eine Bar oder ein Restaurant ohne COVID-Pass betreten, 6 Monate Gefängnis, während Geschäftsinhabern, die den Status nicht überprüfen, eine einjährige Gefängnisstrafe und eine Geldstrafe von 45’000 Euro droht.

Wie in Großbritannien, wo Impfpässe für Nachtclubs, größere Veranstaltungsorte und möglicherweise sogar Pubs verpflichtend werden, wird eine medizinische Apartheid mit zwei Rissen geschaffen, unter der diejenigen, die sich nicht impfen lassen, de facto auf unbestimmte Zeit unter Verschluss bleiben.

Add your comment

Ein Kommentar

  • Beatus Gubler 3 Jahren ago

    Das er dabei ausschließlich auf Impfstoffe zu setzen scheint, hinterlässt bei mir den Eindruck einer Interessenbindung. Die beste Impfung scheint mir immer noch die natürliche Infektion zu sein, welche man mit Medikamenten kontrolliert ablaufen lassen kann, so das keine Schäden zurück bleiben, aber ein trainiertes Immunsystem. Nur gegen die Virus-Spikes zu impfen mit mRna ist ein Risiko, da die Spikes am falschen Ort landen könnten. Die bisherigen mRna Vakzine haben im Vergleich zu allen anderen Vakzinen das höchste Nebenwirkungsrisiko. Wie Prof. Dr. Dr. Martin Haditschi im Film „Die Wahrheit über Corona“ (ausgestrahlt im Servus Tv) zusammen mit Dr. Pierre Kory in einem erneuten Labortest bewiesen hat, ist es möglich mit dem kostengünstigen und nebenwirkungsarmen Medikament Ivermectin nahezu fast jede Covit Infektion in einen milden Verlauf zu bringen. Studien: https://covid19criticalcare.com/ivermectin-in-covid-19/ Prof. Dr. Dr. Martin Haditschi hat diese Angaben nochmals in einem unabhängigen Labor in Vitro überprüfen lassen. Die Antwort lautete: Wir konnten im Labor beweisen, das selbst bei geringsten Konzentrationen Ivermectin die Virusreplikation um den Faktor 1000 reduzieren konnte. Da dieser Teil der Sendung in der Schweiz zensuriert wurde, habe ich diesen Teil einigen Medien in der Schweiz zugesendet, in der Hoffnung, dass diese sich des Themas annehmen. Leider konnte ich mein Anliegen nicht so formulieren, das sie darauf eingehen konnten. Ivermectin wird von Fachpersonen als Kernmedikament bei Covid bezeichnet. In der Schweiz hat Ivermectin gar keine Zulassung für gar nichts, was einem Verbot gleichkommt. In Deutschland ist Ivermectin sowie in Frankreich für Darmparasiten zugelassen. Was nützen Impfpässe, wenn die Impfung bei einer Mutation nur noch zu 65% wirksam ist? MRna Viren mutieren so schnell, das eine Impfung, wenn überhaupt, nur gegen das ganze Virus sinnvoll wäre durch einen Totimpfstoff klassischer Art oder durch Antikörper. (Z.B. Sinovac oder Stöcker Vakzin) Die Referenz ob jemand ansteckend sein kann, ist nicht irgend ein mRna oder anderes Vakzin, sondern das Vorhandensein von Antikörpern.