Es ist erschütternd, wie schnell die Wirklichkeit die Verschwörungstheorien überholt. Noch vor ein paar Jahren gehörte man zu den beklopptesten Aluhut-Spinnern, wenn man davon sprach, dass die globalen Mulitimilliardärs-Eliten eine neue Weltordnung aufbauen wollen, in der die Menschen wie Sklaven gehalten werden, überwacht, reglementiert, fremdbestimmt und unfrei. Nun ist es soweit, und man ist auch schon soweit, das ganz offen zu sagen. Der australische Gesundheitsminister und die australische Direktorin der Gesundheitsinstitutionen haben schon mehrmals den Begriff „New World Order“ benutzt. So etwas ist kein Versehen und kein Missverständnis.
Australien ist zum Freiluftgefängnis mutiert. Und es wird auch kein Hehl draus gemacht. Nirgendwo sonst kann man so klar sehen, dass das ganze Corona-Theater nur der Vorwand war, ein drakonisch-totalitäres System einzuführen, dass mit eiserner Faust und brutalen Strafen die Bevölkerung unterdrückt. Denn hat man etwas davon gehört, dass die Aussies gefragt worden wären oder das gewählt haben? Demokratie? Was ist das denn?
Und dabei war Australien durchaus nicht das Land, was von Covid besonders getroffen wurde. Der erste offizielle Corona-Tote wurde im Juli 2021 vermeldet. Das war kein Massensterben, das eine solche rigide Seuchenpolitik erfordert hätte.
Aber, als hätte man nur darauf gewartet, wurden sofort strengste Maßnahmen erlassen und 25 Millionen Aussies in Quarantäne geschickt. Videos, wo ein großer, breiter Polizist ein junges, schmales Mädchen brutal in einen Würgegriff zwingt und niederbringt auf den Boden, weil sie keine Maske trägt, ging um die Welt und machte Gänsehaut. Die Regeln wurden fast täglich brutaler und absurder:
Hier kann man es im Original hören, es ist einfach nur gruselig: Der Ministerpräsident des australischen Bundesstaates New South Wales erklärt offiziell den Beginn der Neuen Weltordnung („This is the New World Order!“ Minute 00:28) und dass die Bürger das einfach zu akzeptieren haben. Proteste und Bedenken gegen die Lockdowns beschied er mit einem pampigen „Just the way it is“ (So ist das eben). Viele Australier machen nun bittere Witze, dass Australien eben doch eine „Strafkolonie“ war und ist.
Eine Verschwörungstheorie nach der anderen wird wahr. Auch Herr Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Generaldirektor der WHO, macht vollkommen klar, dass dieses Corona-NWO-Regime so schnell nicht weg sein wird, kommt im Video direkt danach. Es wird keine Rückkehr zur Normalität für die absehbare Zukunft geben“. Braucht es irgendwer noch deutlicher?
Danke für den erhellenden Beitrag. Wenn wir in Wikipedia nachsehen, wieviele Reiche (Weltordnungen) wir bereits hatten, und das alle wieder zusammen fielen, und von jedem Weltreich nur ein paar wenige Gegebenheiten übrig blieben, dann beginne ich nach Mustern zu suchen. Was hatten alle „Neuen Weltordnungen“ oder „Weltreiche“ wie z.B. das Romanum Imperium, welches es bis zu 40% Weltherrschaft brachte, gemeinsam? Sie waren alle gewalttätig. Alles was man mit Gewalt erreicht, kann man nur mit Gewalt behalten. Eine Ausnahme bildet die „Notwehr“ welche das Ziel hat, einen Zustand her zu stellen, in welchem alle wieder in Sicherheit sind. Nach dem Psychologen und Bestsellerautor Marshall Rosenberg nennt man heute Notwehr „Schützende Macht“ Wenn also eine „Neue Weltordnung“ bewirken würde, dass das Leben aller sicherer, qualitativ besser, sozial gerechter, würdevoller, kreativer, freier, beständiger, gesünder, friedfertiger, freier, usw. werden würde, wo jeder genug zu Essen, eine gesundheitliche Versorgung, eine sichere Existenz, zugang zu Bildung usw. hätte, dann gäbe es nichts einzuwenden gegen eine neue Weltordnung. Das könnte man dann sozialhumane Entwicklung hin zu besseren Werten nennen. Dann müsste aber das oberste und erste Gesetz folgendes sein: Ein Verbot von jeglicher Form der Gewalt, welche jenseits von Notwehr liegen würde, und Notwehr (Schützende Macht) käme nur in Frage, wenn zuvor alle anderen Mittel und Wege ausgeschöpft wurden. Nur dann hätte eine neue Weltordnung eine Chance, eine bessere Welt zu schaffen, wenn sie gewaltfrei wäre, alles andere wäre dasselbe was wir bereits hatten, von den Phöniziern über Romanum Imperium bis hin zu den Nazis und dem Imperium Americanum. Was mit Gewalt erzwungen wird und Leiden erzeugt, kann nur mit Gewalt aufrecht erhalten werden, und nur solange bis den Gewalttätern die Kraft ausgeht, dann fällt alles wieder zusammen, so wie bisher. So wie die Geschichte dies uns lehrt. Wer aus der Geschichte nicht lernt, den bestraft das Leben.
Vielleicht sollten wir der „Neuen Weltordnung“ eine Alternative gegenüberstellen. Einen „Neuen Weltethos“ mit neuen Werten. Der erste und wichtigste Wert wäre der vollständige Verzicht auf jede Form von Gewalt welche jenseits von Notwehr liegt. Nur dann hätte eine neue Weltordnung oder ein neuer Weltethos eine Chance zu bestehen und eine gute Entwicklung voran zu bringen. Der zweite wichtigste Wert wäre die vollständige Trennung von Politik, Wirtschaft, Relligion, Legislative und Exekutive, damit die Korruption ein Ende findet.
Wie ist es möglich, das ich als relativ ungebildet geltender Mensch so etwas erkennen und formulieren kann, und trotzdem hat der grösste Teil der Welt noch nicht begriffen, wo die wirklichen Probleme liegen? Das macht mir schon Angst und Unbehagen.
«Wir versuchen, so wenig wie möglich zu institutionalisieren, weil: „Sobald eine gute Idee institutionalisiert wird, wird sie korrupt.“ (J. Krishnamurti)
…
Das sommer WEFF davos möchte sich so schnell wie möglich auflösen – dann nämlich, wenn die Erde (alles Leben) als Organismus wieder in Balance ist und die Menschen friedlich, unabhängig, würdig SEIN können.»
Bemerkung: von mir aus kann WEFF als Bereitschaftsdienst auf Abruf mit Minimalfunktionen bestehen bleiben, denn sobald die Generation, die nach einem Krieg den Neuaufbau auf sich genommen hat, ausgestorben ist, vergessen die Nachkommen das Geschehene. Das war schon immer so.
Danke für den erhellenden Beitrag. Wenn wir in Wikipedia nachsehen, wieviele Reiche (Weltordnungen) wir bereits hatten, und das alle wieder zusammen fielen, und von jedem Weltreich nur ein paar wenige Gegebenheiten übrig blieben, dann beginne ich nach Mustern zu suchen. Was hatten alle „Neuen Weltordnungen“ oder „Weltreiche“ wie z.B. das Romanum Imperium, welches es bis zu 40% Weltherrschaft brachte, gemeinsam? Sie waren alle gewalttätig. Alles was man mit Gewalt erreicht, kann man nur mit Gewalt behalten. Eine Ausnahme bildet die „Notwehr“ welche das Ziel hat, einen Zustand her zu stellen, in welchem alle wieder in Sicherheit sind. Nach dem Psychologen und Bestsellerautor Marshall Rosenberg nennt man heute Notwehr „Schützende Macht“ Wenn also eine „Neue Weltordnung“ bewirken würde, dass das Leben aller sicherer, qualitativ besser, sozial gerechter, würdevoller, kreativer, freier, beständiger, gesünder, friedfertiger, freier, usw. werden würde, wo jeder genug zu Essen, eine gesundheitliche Versorgung, eine sichere Existenz, zugang zu Bildung usw. hätte, dann gäbe es nichts einzuwenden gegen eine neue Weltordnung. Das könnte man dann sozialhumane Entwicklung hin zu besseren Werten nennen. Dann müsste aber das oberste und erste Gesetz folgendes sein: Ein Verbot von jeglicher Form der Gewalt, welche jenseits von Notwehr liegen würde, und Notwehr (Schützende Macht) käme nur in Frage, wenn zuvor alle anderen Mittel und Wege ausgeschöpft wurden. Nur dann hätte eine neue Weltordnung eine Chance, eine bessere Welt zu schaffen, wenn sie gewaltfrei wäre, alles andere wäre dasselbe was wir bereits hatten, von den Phöniziern über Romanum Imperium bis hin zu den Nazis und dem Imperium Americanum. Was mit Gewalt erzwungen wird und Leiden erzeugt, kann nur mit Gewalt aufrecht erhalten werden, und nur solange bis den Gewalttätern die Kraft ausgeht, dann fällt alles wieder zusammen, so wie bisher. So wie die Geschichte dies uns lehrt. Wer aus der Geschichte nicht lernt, den bestraft das Leben.
Vielleicht sollten wir der „Neuen Weltordnung“ eine Alternative gegenüberstellen. Einen „Neuen Weltethos“ mit neuen Werten. Der erste und wichtigste Wert wäre der vollständige Verzicht auf jede Form von Gewalt welche jenseits von Notwehr liegt. Nur dann hätte eine neue Weltordnung oder ein neuer Weltethos eine Chance zu bestehen und eine gute Entwicklung voran zu bringen. Der zweite wichtigste Wert wäre die vollständige Trennung von Politik, Wirtschaft, Relligion, Legislative und Exekutive, damit die Korruption ein Ende findet.
Wie ist es möglich, das ich als relativ ungebildet geltender Mensch so etwas erkennen und formulieren kann, und trotzdem hat der grösste Teil der Welt noch nicht begriffen, wo die wirklichen Probleme liegen? Das macht mir schon Angst und Unbehagen.
Danke für das Zuhören.
Da würde ich als neue Weltordnung https://www.weff.ch/weff-philosophie/ vorschlagen.
«Wir versuchen, so wenig wie möglich zu institutionalisieren, weil: „Sobald eine gute Idee institutionalisiert wird, wird sie korrupt.“ (J. Krishnamurti)
…
Das sommer WEFF davos möchte sich so schnell wie möglich auflösen – dann nämlich, wenn die Erde (alles Leben) als Organismus wieder in Balance ist und die Menschen friedlich, unabhängig, würdig SEIN können.»
Bemerkung: von mir aus kann WEFF als Bereitschaftsdienst auf Abruf mit Minimalfunktionen bestehen bleiben, denn sobald die Generation, die nach einem Krieg den Neuaufbau auf sich genommen hat, ausgestorben ist, vergessen die Nachkommen das Geschehene. Das war schon immer so.