Lauterbach, beleidigt, dass die Impfpflicht in Deutschland gescheitert ist, beginnt sich wieder auf den Panikporno-Highway: Er weiss, dass eine Killervariante spätestens im Herbst uns heimsuchen wird. Und auch die Schweizer Mainstreammedien nehmen die Vorporopaganda für den Influenza- und Corona-Impfschwachsinn dankbar auf.
Ein Beitrag von Markus Fiedler.
Wir haben es bereits in der Zeitung “Demoktratischer Widerstand” in vielen Artikeln zur Gesundheit auf Seite drei ausführlich beschrieben.
Die sogenannten „Impfungen“ schützen weder vor einer Infektion, noch vor einem schweren Krankheitsverlauf nach einer Corona-Infektion. Die Gen-Impfungen haben hingegen einen sehr stark negativen Einfluss auf das Immunsystem. Aus Statistiken ist deutlich abzulesen, dass die Impfungen eng mit Todesfällen korrelieren. Derzeit sind mit Stand vom 18.03.22 europaweit 23.508 Patienten registriert, die im engen zeitlichen Zusammenhang an den Impfungen verstorben sind.(1) Ein kausaler Zusammenhang ist sehr wahrscheinlich. Die Dunkelziffer liegt vermutlich um den Faktor 10 bis 40 höher. Besonders zynisch ist es dabei, dass diese Todesfälle sehr häufig als Corona-Tote klassifiziert werden, obwohl ein zeitlicher Zusammenhang mit der Impfung auf der Hand liegt. Solange Angehörige aber nicht auf eine Obduktion bestehen, lassen sich die Todesursachen nicht sicher auf die Impfung zurückführen. Und nur dann wird (eventuell) auch die Impfung als Todesursache eingetragen. Es gibt darüber hinaus wenig Bereitschaft innerhalb der Ärzteschaft, Impfnebenwirkungen zu dokumentieren und zu melden. Anders herum reicht ein positiver Corona-Test zur Einordnung von Leichen als Corona-Tote. Dass dieses Tests alles andere als verlässlich sind, haben wir auch schon in aller Breite diskutiert. Mit Wissenschaft hat das nicht viel zu tun.
Jetzt steht seit einiger Zeit die vierte „Impfung“ im Raum. Nicht etwa eine neu entwickelte „Impfung“. Nein, es werden die gleichen Gen-Präparate verabreicht wie schon in den letzten 16 Monaten. Jeder halbwegs verstandesbegabte Bürger sollte sich fragen, wieso er jedes Jahr ein neues Influenza-Vakzin bekommt, nicht aber bei Corona-Viren. Und das obwohl es sich in beiden Fällen um hoch mutationsfreudige RNA-Viren handelt.
Ganz nebenbei erfährt der wissbegierige Konsument, dass Influenza-Impfungen entgegen den blumigen Versprechungen weit entfernt sind von einer durchschlagenden Wirksamkeit. Die geringe Wirksamkeit ist dabei kein Ausrutscher in einem besonders schlechten Jahr, sondern es zeichnet sich ein über Jahre hinweg konstantes Bild ab. Im Jahreswechsel 2016/17 lag die Wirksamkeit der Impfung bei nur knapp 47%.(2) Es waren nach der Impfung also weniger als die Hälfte wirklich gegen Influenza geschützt. Im Jahr 2017/18 hatte die Influenza-Impfung eine Wirksamkeit von 15%.(3) Im Klartext: Von 100 Geimpften hat diese bei nur 15 zu einem wirksamen Schutz gegen Influenza geführt. Im Jahreswechsel 2018/19 lag die Wirksamkeit der Influenza-Impfung bei den 15 bis 59 -jährigen bei 5% und bei der besonders „vulnerablen“ Gruppe der über 60-jährigen bei nur 4% Prozent.(4) Falls Sie das nicht glauben, lesen Sie das bitte in den verlinkten Quellen aus dem Ärzteblatt und der Apothekerzeitschrift nach.
Guckt man sich die Wirksamkeit der Genimpfungen gegen Corona an, so fällt ihre Wirksamkeitsbilanz sogar negativ aus. Wer sich die Spritze geben lässt ruiniert sein Immunsystem. Das geht aus verschiedenen Studien hervor.(5) Lesen Sie dazu auch den in den Quellenangaben verlinkten Artikel von tkp.at.
Inzwischen zweifelt sogar der Pfizer-Chef Albert Bourla am mRNA-Konzept.(6) Er rät aber trotzdem zur vierten Impfung.(7) Da fragt sich der geneigte Leser, wie man auf so eine Schlussfolgerung kommen kann. Daten aus Israel zeigen das Gegenteil. Je häufiger Patienten mit den Genmanipulationsspritzen von Pfizer, Moderna und co. behandelt wurden, desto schlechter zeigt sich der Zustand ihres Immunsystems. Die vierte sogenannte „Impfung“ führt auch nicht zu einer Immunität.(8) Wir berichteten bereits ausführlich darüber.
Hier sei ein Zitat zum Thema „Wahnsinn“ von Albert Einstein erwähnt, Nobelpreisträger und genialer Physiker des 20. Jahrhunderts. „Die Definition von Wahnsinn: Das Gleiche immer und immer wieder tun und ein anderes Ergebnis erwarten.“(9)
Nach dieser Definition sind eine ganze Reihe an Politikern, allen voran Prof. Dr. Karl Lauterbach dem Wahnsinn verfallen, denn sie empfehlen vollkommen abseits von wissenschaftlichen Datenerhebungen gebetsmühlenartig diese angeblich doch so heilsbringende „Impfung“.(10) So warb er laut einem Artikel vom 10. März 2022 vom Ärzteblatt erneut für die als Impfung getarnte Genmanipulation, und das obwohl er von den desolaten Daten aus Israel wusste und das am 16.02.22 auch so getwittert hat.(11)
Inzwischen pfeifen es die Spatzen von den Dächern, dass sich die Intensivstationen der Kliniken mit mehrfach Geimpften füllen. Selbst der MDR erkennt hier einen dramatischen Trend.(12)
Aber das ändert nichts am Weg der Politik. Beratungsresistent machen die Protagonisten unbeirrbar weiter mit ihrem Plan zur Einführung der Impfpflicht.
Er verfestigt sich der Eindruck, dass es hier nicht um Volksgesundheit, sondern um etwas ganz anderes, nämlich um die gezielte Schädigung der Bevölkerung mit den neuartigen Genpräparaten und digitale Erfassung des Bürgers in einem Impfregister gehen könnte.(13) Schöne neue Corona-Welt.
Quellenangaben:
(1) https://www.impfnebenwirkungen.net/report.pdf
Stand vom 28.03.2022
(2) https://www.aerzteblatt.de/archiv/186613/Influenzaimpfstoff-2016-2017-Vakzine-wirkt-nur-suboptimal
(3) https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2018/09/14/warum-wirkte-die-grippeimpfung-im-letzten-jahr-so-schlecht
(7) Ebd.
(9) https://beruhmte-zitate.de/zitate/1958100-albert-einstein-die-definition-von-wahnsinn-das-gleiche-immer-und/
(10) https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/132444/Lauterbach-wirbt-erneut-fuer-mehr-Coronaimpfungen