EVERY DAY CAIMI 212:“MASKEN SCHADEN DEINER GESUNDHEIT!“

10 Sekunden nachdenken:

Kürzlich war Prof. Alexander Kekulé bei einer Diskussionslos in ServusTV zu Gast und behauptete dort, es sei epidemiologisch abgeklärt, dass Masken schützen würden. Die Patientenanwältin, Grüne und Ex-ORF-Stiftungsrätin Sigrid Pilz schreibtauf Twitter, dass ohne FFP2-Maskenpflicht der Sommer nicht gerettet werden könne. Na klar, Österreich ist das einzige Land, wo das nötig ist. Zum Beispiel in Ungarn, der Schweiz, Tschechien etc braucht man schon seit Monaten keine Maske mehr und FFP2 schon überhaupt noch nie.

Zunächst ist festzuhalten, dass es eine ganze Reihe von Studien gibt, die einen komplett fehlenden epidemiologischen Nutzen nachweisen. Hier sind einige davon:

Da ist zunächst die dänische Studie, die keine statistisch signifikante Reduktion der Inzidenz von SARS-CoV-2-Infektionen durch Masken feststellte. W (Bundgaard et al. 2020). Eine Studie in Kindergärten in Spanien zeigte keinerlei Effekt von Masken. Vergleiche von US-Bundesstaaten mit und ohne Maskenpflicht haben keinen Unterschied gezeigt, und für Bezirke in Kansas wurde eine erhöhte Fallsterblichkeit in den Bezirken mit Maskenpflicht nachgewiesen.Aber Masken schaden durch erhöhte CO2 Konzentration insbesondere Schwangeren, Kindern und Jugendlichen. Den höheren CO2 Wert hat man auch physikalisch gemessen, also nicht irgendeine medizinische Studie, die am Schluss nur Vermutungen zu bieten hatte.

Wenn Kekulé also andere Studien hat, dann ist die Studienlage zumindest unklar und es empfiehlt sich eben nachzudenken und sich die physikalischen Gegebenheiten anzusehen.

Wir kommen zum Nachdenken

Unter der Maske verbleibt immer ein Rest der ausgeatmeten Luft, vor allem unter der FFP2-Maske. Das versteht man schon nach 2 Sekunden konzentriert nachzudenken. Mit Messungen kann man den Anstieg des CO2-Gehaltes in der Atemluft quantifizieren. Ohne Maske beträgt der CO2-Gehalt durchschnittlich 458 ppm (parts pro million), mit chirurgischer Maske rund 5.000 ppm – das ist die Schwelle, ab der die Konzentration gesundheitsschädlich wird. Mit FFP2 Maske kommt man auf etwa 10.000 ppm, was schon zu eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten führt.

Eine weitere Sekunde konzentriert nachdenken, beschert uns die Erkenntnis, dass bei Kindern wegen des teils erheblich kleineren Lungenvolumens die CO2 Konzentration höher sein muss. Gemessen wurden mit chirurgischer Maske 6.439 ppm und mit FFP2 12.847 ppm im Schnitt.

Uns bleiben jetzt noch 7 Sekunden um weiter nachzudenken. Es muss uns klar sein, dass einen Erhöhung der CO2-Konzentration in der Atemluft auch auf eine Erhöhung der Virenkonzentration hinweist. CO2 wird von keiner der verwendeten Masken zurückgehalten und doch kommt es zu einer Erhöhung. Masken halten Viren zu einem bestimmten Prozentsatz zurück. Die Viren in dem Teil der Atemluft, die im Totraum der Maske verbleibt, wird jedenfalls rückgeatmet. Steigt die Virenkonzentration in der Atemluft, so landen diese Viren zum einem Teil in der Lunge und richten dort wesentlich mehr Schaden an, als wenn sie von den Schleimhäuten und andern Abwehreinrichtungen der oberen Atemwege abgefangen werden, was eben wegen der steigenden Virenlast schwieriger wird.

Was aber passiert mit den durch die Filterwirkung zurückgehaltenen Viren? Werden sie durch den Aufprall an den Fäden des Maskengewebes zerschmettert? Wohl kaum.

FFP2 Masken kommen auf 95% Rückhaltevermögen, chirurgische Masken etwas weniger. Ein dem Rückhaltevermögen entsprechender Teil bleibt in der Maske hängen. Davon reichert ein Teil der Viren die Atemluft beim nächsten Einatmen ein. Beim nächsten Ausatmen ist die CO2 Konzentration in der Atemluft bereits höher, es wird also auch in der Luft hinter der Maske im Freien eine höhere Virenkonzentration feststellbar sein, die noch durch aus der Maske gelöste Viren weiter angereichert wird.

Nach kurzer Zeit wird sich also die Atemluft sowohl innerhalb als auch außerhalb der Maske erheblich mit Viren angereichert haben. Es spricht alles dafür dass das Verhältnis sogar höher ist als die von CO2, das um mehr als den Faktor 10 bzw 20 gestiegen ist. Damit wird die Filterwirkung zunichte gemacht, die Konzentration in der Ausatemluft außerhalb der Maske wird sogar höher sein, als ohne.

Innerhalb der Maske wird sie aber noch erheblich höher sein, was zu einer verstärkten Selbstgefährdung führen muss. Quantifiziert wurde sie in der Studie mit dem Vergleich der Bezirke mit und ohne Maskenpflicht. Die Maskenpflicht hat die Fall-Sterblichkeitsrate in den Bezirken mit Maskenpflicht um 1,58 bis 1,85 oder um 58 % bis 85 % erhöht.
Wer bisher wirklich konzentriert nachgedacht hat, sollte von den 10 Sekunden noch 2 übrig haben. Die empfehle ich dafür zu nutzen um darüber nachzudenken, was man gegen diese kontraproduktiven und gesundheitsschädlichen Vorschriften und Einschränkungen tun kann.

Von der Bakterien- und Pilzkultur in der Maske, die bereits nach 20 Minuten zu Wachsen beginnt, gar nicht zu reden. Dadurch ist es nach Meinung von nachträglichen Studien wahrscheinlich zur Mehrzahl der 50 Millionen Todesfälle bei der Grippeepidemie 1918 gekommen.

Und noch etwas: Gesunde verbreitern keine Viren.

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