«DIE 15 MINUTEN CITY»

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Published on Dezember 25, 2022 by

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Frohes Fest!

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16 Kommentare

  • Invino Veritas 2 Jahren ago

    Wie immer: Einen ganz großen und herzlichen Dank an den lieben und unermüdlichen Herrn Dr. Marco Caimi für ein weiteres aufklärerisches Video! Wünsche ihm, seiner ganzen Familie und allen Besuchern dieser Webseite ein wunderschönes und erholsames Weihnachtsfest!

  • Invino Veritas 2 Jahren ago

    Erlaube mir hier noch auf das neue Buch des deutschen Finanz-Experten und Journalisten, Ernst Wolff, hinzuweisen:

    – Ernst Wolff World Economic Forum – Die Weltmacht im Hintergrund

    Das im Schweizer Kanton Genf angesiedelte World Economic Forum hat es seit seiner Gründung 1971 geschafft, zu einer Schaltzentrale globaler Macht zu werden. Seit über 50 Jahren versammelt es die Spitzen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Gewerkschaften, NGOs, Kultur und Kirchen, vernetzt sie untereinander und bringt sie mit den reichsten Menschen der Welt zusammen. Zudem bildet es seit mehr als 30 Jahren die korporative und politische Elite der Welt aus. Ob Bill Gates, Jeff Bezos, Jack Ma aus der Wirtschaft oder Angela Merkel, Emmanuel Macron, Viktor Orban oder Wladimir Putin aus der Politik – sie alle sind als »Global Leaders for Tomorrow« oder als »Young Global Leaders« durch die Schule des WEF gegangen.
    Kein Wunder also, dass der Gründer des Forums, der deutsche Professor Klaus Schwab, als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Gegenwart gilt. Aber wie weit geht sein Einfluss? Kann es sein, dass das WEF inzwischen so mächtig ist, dass Schwab mit seinem im Juli 2020 erschienenen Buch »Covid 19 – The Great Reset« sogar das Drehbuch zur aktuellen Weltkrise geschrieben hat?
    Dieser und vielen weiteren Fragen um die Entstehung und die Geschichte einer der schillerndsten Organisationen der Zeitgeschichte geht der Journalist Ernst Wolff in seinem neuen Buch auf den Grund.

    Mein Fazit nach dem Lesen des Buches: Das WEF ist eine Clique von Schlaumeiern, Schlitzohren und Halsabschneidern! Das Janusgesicht der Schweiz wird darin auch oftmals erwähnt Ein absolut lesenswertes Buch!

    • Invino Veritas 2 Jahren ago

      Ergänzend noch folgender Hinweis: Das WEF hieß ursprünglich European Management Forum (EMF), das Geld zur Gründung soll aus den USA stammen, gewisse Autoren meinen, dass es von der CIA gekommen sei.
      Das WEF umgibt sich immer mit einer sozialen, euphemistischen Folie, welche mit viel Tamtam von den Medien kolportiert werde,. Der Autor aber meint, es sei nie irgendetwas Soziales dabei entstanden. sondern soll nur Mittel zum Zweck sein, also eine großangelegte Show.

    • Invino Veritas 2 Jahren ago

      Noch eine weitere Ergänzung: Im Buch tauchen auch immer die altbekannten Namen: WHO, Bill&Melinda Gates Foundation, GAVI, CEPI, EZB, IWF, Weltbank, IWF und viele andere bekannte Namen auf.
      Das Muster ist immer dasselbe: Man erfindet ein Thema, bauscht dieses über die Medien auf, irgendeine Stiftung oder Oligarch stiftet dann ein wenig Geld. Über die öffentlich-privaten Partnerschaften, werden von den Staaten – also den Steuerzahlern – Steuergelder in Milliardenhöhe bereitgestellt, eine oder mehrere Unternehmen – an welchen auch die Stiftungen oder Oligarchen beteiligt sind – bieten Lösungen an und die Gewinne fließen mehrfach erhöht an die Stiftungen oder Oligarchen zurück.

    • Invino Veritas 2 Jahren ago

      Der Wirtschaftsexperte, Ernst Wolff, hat auch einen eigenen Youtube-Kanal, wo man auch immer seine Vorträge verfolgen kann. Siehe hier: https://www.youtube.com/channel/UCaICID7P7gdRoVeeXbj-s7w

    • Invino Veritas 2 Jahren ago

      Ein wichtiger Vortrag zum WEF und eine Vorbesprechung zum oben genannten Buch findet man hier:

      WEF: Die Weltmacht im Hintergrund – Ernst Wolff im Gespräch mit Paula P’Cay

      https://www.youtube.com/watch?v=Ikw-S1CFkQI

      In dieser Ausgabe von „Klare Sicht“ dreht sich alles um das Thema „Weltwirtschaftsforum“.
      Nach Büchern wie „Weltmacht IWF“ und „Finanz Tsunami“ veröffentlichte der Autor & freie Journalist Ernst Wolff sein neuestes Buch „World Economic Forum – Die Weltmacht im Hintergrund“.
      Paula P’Cay sprach mit ihm über Klaus Schwab’s Familienhintergrund, den Aufbau und die Funktion des WEF’s, über Transhumanismus, Governance und über die wirklichen Gefahren, die von dieser Nichtregierungsorganisation ausgehen.

    • Invino Veritas 2 Jahren ago

      Im oben erwähnten Buch von Ernst Wolff finden sich auch noch einige illustre Namen Schweizer Unternehmen, welche strategische Partner des WEF’s sind:

      – ABB (Asea Brown Boveri)
      – Adecco Group (Personalvermittlung)
      – Credit Suisse
      – Nestle
      – Novartis
      – Swiss Re
      – Zürich Versicherungen

      Sowie noch einige Schweizer Young Global Leader mit Parteizugehörigkeit und Jahr der Teilnahme:

      – Thomas Aeschi SVP 2014
      – Pascale Bruderer-Wyss SP 2009
      – Christa Markwalder FDP 2011

      Die Liste ist allerdings nicht komplett! ich habe hier nur einige wenige Schweizer Politiker*Innen aufgezählt! Es gäbe jedoch noch viel mehr Personen aus den verschiedenen Unternehmen.

  • Invino Veritas 2 Jahren ago

    An der Plandemie-Front scheint sich wieder etwas zu tun, siehe hier:

    Neue Pandemie-Planspiele: Fragen an Schwarmintelligenz der Leser

    https://www.anti-spiegel.ru/2022/neue-pandemie-planspiele-fragen-an-schwarmintelligenz-der-leser/

    Gerade fanden mehrere interessante Pandemie-Planspiele statt, wie es sie auch vor der Covid-Pandemie gegeben hat. Hier stelle ich Fakten zusammen und bitte die Schwarmintelligenz der Anti-Spiegel-Leser um Hilfe.

    Die altbekannten Namen: Peter Piot und Heidi Larson tauchen dabei auch wieder auf!

  • Invino Veritas 2 Jahren ago

    Wichtig zu wissen:

    Das Young-Global-Leaders-Programm des WEF ist ein Projekt der CIA

    https://www.anti-spiegel.ru/2022/das-young-global-leaders-programm-des-wef-ist-ein-projekt-der-cia/

    In den USA ist ein sehr gut recherchierter Artikel erschienen, der aufzeigt, dass das Young-Global-Leaders-Programm des WEF ein Nachfolgeprogramm eines ähnlichen CIA-Projektes ist, das seinerzeit von Henry Kissinger gegründet wurde.

    Der Henry Kissinger war immer ein durchtriebenes Schlitzohr, wie ich aus vielen Publikationen entnehmen konnte!

  • Harmoniumman 2 Jahren ago

    Es gab schon einige Filme die in jene Richtung gingen, sie endeten nie mit einem guten Schluss…

    Ghetto’s, Banden, Armut, Vertreibung…

  • Invino Veritas 2 Jahren ago

    Gehört zwar nicht zu diesem Thema, erlaube mir aber trotzdem hier auf ein sehr interessantes Gespräch bei Apolut.net hinzuweisen:

    Im Gespräch: Ansgar Schneider (“Generation 9/11”)
    https://apolut.net/im-gespraech-ansgar-schneider/

    Dr. Ansgar Schneider studierte Physik und schloss sein Studium mit einer Diplomarbeit über Quantenfeldtheorie ab.

    Nach seiner Promotion in Mathematik folgten Beschäftigungen und Forschungsaufenthalte an verschiedenen Universitäten und Forschungseinrichtungen, unter anderem an der Universität in Regensburg, am Max-Planck-Institut für Mathematik in Bonn, an der University of California in Berkeley und dem Institut for Fundamental Research in Physics and Mathematics in Teheran.

    Seinen “persönlichen 11. September” hatte Ansgar Schneider im Jahr 2015 als er sich dazu entschloss, eine öffentliche Debatte zur Aufklärung der Ereignisse des 11. Septembers 2001 anzustoßen. Aus diesem Antrieb heraus entstand ein sehenswerter zweistündiger Vortrag im “Club der klaren Worte” mit dem Titel “9/11 aus der Sicht der Physik”.

    Ansgar Schneider hat sich der wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Aufklärung verschrieben und diese Themen prägen auch seine beide Bücher “Stigmatisierung statt Aufklärung (2018)” und “Generation 9/11 – Die verhinderte Aufklärung des 11. Septembers im Zeitalter der Desinformation (2021)”.

    Im Gespräch mit Michael Meyen erläutert Ansgar Schneider, was aus seiner Sicht “gute Wissenschaft” ist, warum die offizielle Geschichte um den 11. September 2001 nicht zu den vorliegenden empirischen Daten passt und wie die Aufklärung dieses Verbrechens verhindert bzw. regelrecht bekämpft wird.

  • Markus Odermatt 2 Jahren ago

    Die Idee ist nicht neu. Ich denke da an die 1000 Schritte Regel beim Jüdischen Sabbat oder das in Basel bis zur Mitte des 2000Jh.einige Einwohner aus dem Grossbasel keinen Schritt ins mindere Basel machten. 🙂

  • Lydie Ruch 2 Jahren ago

    Super jetzt dass wir auf Rumble können vielen Danke Herr Marco Caimi auch für Ihren grossartigen recherchen und Infos. Einen guten Jahr 2023 und Gesundheit wünsche ich Ihnen und Ihrer Frau. Ich hoffe dass Sie meinen kleinen Present mit Brieflein in der Tasche ( in Rapperswil) bekommen haben. Schöne Tage und Gute Erholung.

  • Invino Veritas 2 Jahren ago

    Leider etwas verspätet aber trotzdem von sehr hohem informativem Wert bezüglich dem WEF:

    Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um über das Weltwirtschaftsforum besorgt zu sein
    https://uncutnews.ch/man-muss-kein-verschwoerungstheoretiker-sein-um-ueber-das-weltwirtschaftsforum-besorgt-zu-sein/

    Samuel Greg, Distinguished Fellow für politische Ökonomie am American Institute for Economic Research und Autor des kürzlich erschienenen Buches The Next American Economy: Nation, State, and Markets in an Uncertain World, hat am Vorabend von Davos 2023 einen guten Artikel für den Spectator über das WEF geschrieben.

  • Invino Veritas 2 Jahren ago

    Zwar sehr spät, aber hier noch ein Beitrag bei Uncut-News zu diesem Thema:

    Briten protestieren gegen die 15-Minuten-Zonen, in denen sie eingesperrt werden sollen

    https://uncutnews.ch/briten-protestieren-gegen-die-15-minuten-zonen-in-denen-sie-eingesperrt-werden-sollen/

    Sie tauchen überall auf und das Weltwirtschaftsforum schwärmt von ihnen: 15-Minuten-Städte. Nachdem bereits angekündigt wurde, dass Paris eine 15-Minuten-Stadt werden soll, ist nun auch die Universitätsstadt Oxford an der Reihe.

    Der Stadtrat hat angekündigt, dass er Oxford in 15-Minuten-Viertel oder kleine 15-Minuten-Städte unterteilen wird. Sie dürfen Ihre 15-Minuten-Stadt nicht mehr als 100 Mal im Jahr mit dem Auto verlassen, sonst droht Ihnen ein Bußgeld.

    Hier sind die Einwohner von Oxford, die gegen die 15-Minuten-Zone protestieren, die es ihnen unmöglich machen wird, sich in ihrer Stadt frei zu bewegen. Die Medien schweigen natürlich. Wir müssen uns ihnen anschließen und diese Art von Totalitarismus ablehnen

  • Claude Cloche 2 Jahren ago

    Zu diesen 15 Minuten-City.-Träumen gibt es einen guten Roman aus dem Jahre 1975

    „Sonne auf Kredit“ von Michel Grimaud