Haarsträubend, was in sog. Erholungskuren mit Millionen von Kindern gemacht wurde. Umso mehr: Hände weg von Kindern – auch mit Covid19-Impfungen….
Published on Juni 12, 2021 by Marco Caimi
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https://unitednetwork.nunchee.tv/content/detail/60c6ecd69f7a14001865dde5/6-13-2021-Life-Force-Meeting
Ich kam als Rachitis Kind zur Welt. Ich war in einem katholischen Kinderheim. Wir wurden geschlagen, geprügelt und eingesperrt in einem Kellerraum. Das Heim am Ägerisee im Jahre 1963 war ein hochgelobtes Kinderheim, welches später geschlossen und in ein Altersheim umgewandelt wurde. (Wegen „Unregelmässigkeiten“ ) Als Mumps wie eine Seuche durch das Kinderheim ging, kam keine medizinische Versorgung, kein Arzt bekam ein Kind zu Gesicht. Die katholischen Nonnen kümmerten sich inkompetent um alles. Kinder zerbissen die Fieberthermometer, da sie darauf bissen, weil sie „Fasten“ mussten. Zum Teilschluckten sie das Quecksilber. Ich war knapp 3 Jahre alt. Meine Eltern waren arm, obwohl mein Vater 2 abgeschlossene Berufsausbildungen hatte. (3 Kinder waren wir) In der Rekrutenschule erlitt ich einen Unfall, bei der anschliessenden Operation im nahen Kreisspital wurde an mir, ohne mich vorher zu fragen, ein neues Narkosemittel ausprobiert. Rekruten als Studienobjekte. Eine Operationsschwester informierte mich hinterher darüber, und erklärte mir, ich solle das Operationsprotokoll verlangen, denn ich hätte 2x reanimiert werden müssen. Als ich das Protokoll verlangte, fand man nichts mehr, alles war weg. Als ich in Basel in der Nachbehandlung war beim Urologen stellte er fest, das ich noch zum Neurologen sollte, irgend etwas stimme nicht. Als diese die Akten von diesem Kreisspital anforderten, leugneten diese, das ich jemals dort gewesen sei. Ich erlebte ein „Erschöpfungssyndrom“. Den Begriff CFS kannte man damals noch nicht. Es folgte eine Odysee von Arztterminen. Dann traf ich per Zufall den Truppenarzt von der Rekrutenschule an in Zürich. Als er meinen Zustand sah, war er erschrocken. Ich war 15 Kilo leichter. Nach einem Gespräch wurde ich vom Militärdienst befreit, ohne Ersatzpflichtig zu sein. Offenbar war ich nicht der Einzige, dem sowas passierte, dies erfuhr ich in einer Selbsthilfegruppe für Männer welche ich aufsuchte. Eine Begründung welche ich hörte war: Wir müssen alle Opfer bringen. Nun ja, das mag wohl stimmen bis zu einem gewissen Grade. Aber diese Opfer müssen Sinn machen, und sollten nicht nur die Geldbeutel einiger weniger füllen auf Kosten Dritter.