EVERY DAY CAIMI 31: «SÖDER IST EINE GEFAHR FÜR DIE GESUNDHEIT!»

Der Coronator oder auch Södolf Söder hat einmal mehr wie ein Goggel auf Ecstasy seinen vermeintlich wohlwollenden Gesundheitskamm gestellt: Er befiehlt in seinem Unfrei-Staat Bayern, FFP-2-Masken im Alltag zu tragen: Am Arbeitsplatz, v.a. beim Einkaufen, in den Öfis. Erstaunlich, denn das Robert-Koch-Institut (RKI) bezeichnet sie als eine Gefahr für die Gesundheit!

 «Welche Funktion bzw. Einsatzbereiche haben FFP2-Masken ausserhalb der Indikationen des Arbeitsschutzes?» fragt die «zentrale Forschungseinrichtung der Bundesrepublik Deutschland» auf ihrer Webseite. Im ersten Satz seiner Antwort stellt das RKI fettgedruckt klar, dass diese Masken von geschultem und qualifiziertem Personal im medizinischen Bereich getragen werden sollten. Das RKI weiter:

«Beim bestimmungsgemässen Einsatz von FFP-2-Masken muss eine arbeitsmedizinische Voruntersuchung im Voraus angeboten werden, um durch den erhöhten Atemwiderstand entstehende Risiken für den individuellen Anwender medizinisch zu bewerten.» Der Coronator muss diese Weisung übersehen haben…Wie kann er ansonsten das Tragen dieser Masken anordnen, ohne dass deren Träger vorher untersucht wurden, wie es das RKI fordert? Das RKI schreibt weiter:

«Der Schutzeffekt der FFP-2-Maske ist nur dann umfassend gewährleistet, wenn sie durchgehend und dicht sitzend (passend zur Gesichtsphysiognomie und abschliessend auf der Haut, Nachweis durch FIT-Test) getragen wird.» (Bartträger fallen da schon mal durch!). Wer aber führt denn den FIT-Test durch? Ohne diesen Test, schreibt das RKI, «ist ein Schutz über den Effekt eines korrekt getragenen Mund-Nasen-Schutzes nicht gegeben.»

Auch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin und die (auch in Deutschland existente) Covid19-TaskForce des Ausschusses für biologische Arbeitsstoffe, beide dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales unterstellt, empfehlen «im Zusammenhang mit SARS-CoV-2» FFP-2-Masken nicht zur privaten Nutzung. Im Gegenteil: Sie weisen darauf hin, dass gemäss den Vorgaben des Arbeitsschutzes die Tragdauer von FFP-2-Masken bei gesunden Menschen begrenzt sei, um die Belastung des Arbeitnehmers durch den erhöhten Atemwiderstand zu minimieren. Empfohlen werden 75 minütige Tragdauer mit folgender 30 minütiger Pause. Wo aber sollen die Menschen 30 Min. Maskenpause machen, wenn überall Maskenpflicht herrscht? Der Wahnsinn kennt keine Grenzen mehr. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) empfiehlt bei mittelschwerer körperlicher Arbeit eine Tragzeit von 2 Stunden, danach 30 Min Maskenpause. Das Schweizerische Bundesamt für Gesundheit (BAG) hingegen meint, man könne eine Schicht problemlos durcharbeiten.

FFP-2-Tests ausserhalb des Gesundheitswesens: inexistent!

Das RKI weiter auf seiner Webseite: «Bedingt durch den zweckbestimmten, zielgerichteten Einsatz sind keine Untersuchungen zu den gesundheitlichen, ggf. auch langfristigen Auswirkungen der Anwendung von FFP-2-Masken ausserhalb des Gesundheitswesens z.B. bei vulnerablen (=anfälligen) Personengruppen oder Kindern verfügbar.» Bayerns Ministerpräsident setzt also anfällige Personen und Kinder bewusst einem Risiko aus. Aber es geht noch weiter: «Bei Gesundheitspersonen sind Nebenwirkungen wie z.B. Atembeschwerden oder Gesichtsdermatitis infolge des abschliessenden Dichtsitzes beschrieben», erklärt das RKI. «Beim Einsatz bei Personen mit beispielsweise eingeschränkter Lungenfunktion oder älteren Personen sind gesundheitliche Auswirkungen nicht auszuschliessen.» Deutlicher geht’s nimmer, Herr Söder! Die Schlussfolgerung des RKI ist nichts als eine Absage an Söders Maskendiktat:

«Die Anwendung durch Laien, insbesondere durch Personen, die einer vulnerablen Personengruppe angehören (z.B. auch Immunsupprimierte) sollte grundsätzlich nur nach sorgfältiger von potentiellem Nutzen und unerwünschten Wirkungen erfolgen. Sie sollte möglichst ärztlich begleitet werden, um über die Handhabung und Risiken aufzuklären und einen korrekten Dichtesitz zu gewährleisten. Ebenso sollte die für den Träger vertretbare Tragdauer definiert werden, um gesundheitliche Risiken und Folgen zu minimieren.»

Mit Fug und Recht kann festgestellt werden, dass Markus Söder durch sein Dekret zum Tragen von FFP-2-Masken die Gesundheit der Bevölkerung in Gefahr bringt. Damit hat er sich strafbar gemacht. Ebenso Kanzler Sebastian Kurz in Österreich. Der Schweizerische Gesundheitsminister Alain Berset winkt noch ab, aber bei seinen seit bald einem Jahr dauernden pressekonferentialen Kakophonien, mündend in Kaskaden peinlichen Totalversagens, bedeutet das: GENAU GAR NICHTS!

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Ein Kommentar

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