Am 13. September 2023 fand im EU-Parlament in Strassburg eine hochkarätige Konferenz zum Thema «Gesundheit und Demokratie nach dem neuen Regelungsvorschlag der WHO» statt.
Ankündigung zur EU-Konferenz in Strassburg
Diverse EU-Abgeordnete, darunter Christine Anderson, Virginie Joron, Ivan Sinčić, Mislav Kolakušić, Rob Roos und Cristian Terheș, hatten Experten eingeladen, die detailliert über die Rolle der WHO bei der «Corona-Pandemie» und die Gefahren des geplanten Pandemievertrags und der Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften sprachen, die im Mai 2024 in Kraft treten sollen.
Auch die Gefährlichkeit der mRNA-Impfstoffe stand im Fokus. Zudem wurde stichhaltig entlarvt, wie unsere gewählten Volksvertreter derzeit versuchen, das Wohl der Bürger in die Hände globalistischer Menschenfeinde zu übergeben und demokratische Gesellschaften in totalitäre Regime zu verwandeln.
Als Experten waren eingeladen: Die Juristinnen und Juristen DDr. Renate Holzeisen, Dr. Beate Pfeil, Philipp Kruse sowie Prof. Michael Geistlinger, der Kardiologe und Epidemiologe Dr. Peter McCullough, der Geheimdienstanalyst Dr. David E. Martin, der Psychologe Prof. Mattias Desmet, der Wissenschaftler und Allgemeinmediziner Prof. Andreas Sönnichsen sowie die Medizinerin Dr. Maria Huber-Mogg.
Die Ausführungen der Juristen hatten vor allem ein Ziel: Den EU-Abgeordneten und nationalen Politikern der Mitgliedstaaten fundierte rechtliche Informationen zur WHO-Machtübernahme an die Hand zu geben, damit sie detaillierte Fragenkataloge für ihre Parlamente erstellen können.
Dr. Peter McCullough, Corona- und Impfkritiker der ersten Stunde, erläuterte die Gefahren der mRNA-Impfstoffe und beleuchtete die Rolle der WHO, die Teil eines biopharmazeutischen Komplexes, eines Syndikats sei, das über die Jahre hinweg geformt wurde.
Zu diesem Syndikat gehörten die UN, das WEF, die Gates- und Rockefellerstiftungen, der Wellcome Trust, die Impfallianz GAVI, die CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) sowie Regierungen und staatliche Gesundheits- und Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt, wie beispielsweise die FDA, CDC oder EMA.
Die Zusammenarbeit dieser Akteure sei sorgfältig koordiniert worden, nur so hätte man die verlogenen «Pandemie»-Narrative am Leben erhalten können. Nur so sei alles, was wir in den letzten dreieinhalb Jahren erlebt hätten, möglich gewesen. Egal, ob es sich um die Corona-Massnahmen, die Behandlungsprotokolle oder die angeblich sicheren und effektiven «Impfstoffe» handle.
Dr. McCullough betonte zudem, dass alles, was man bisher über die mRNA-«Impfstoffe» herausgefunden habe, «entsetzlich» sei. Alle Fakten seien im US-Kongress bereits auf den Tisch gekommen, doch das Leid der Menschen setze sich fort.
Deshalb forderte Dr. McCullough erneut, dass alle «Covid-Impfstoffe» umgehend vom Markt genommen werden müssten, da sie für den Menschen nicht sicher seien. Zudem empfahl er, dass die USA, die EU und andere Staaten und Länder aus der WHO austreten sollten. Die WHO dürfe keine Macht über die Menschen haben.
Hier die Video-Sequenz seiner Rede (auf Englisch).