ARD geifert gegen Ungeimpfte!
Von Uli Gellermann.
Michael Stempfle arbeitet im ARD-Hauptstadtstudio. Unter der Überschrift „Die Stärke der Mehrheit“ entlässt seine Meinung über Ungeimpfte in die scheinbare Medien-Freiheit des Landes. Scheinbar, weil natürlich kein Ungeimpfter für seine Meinung einen vergleichbaren Resonanzkörper bekäme: Stempfle erreicht über die Gebühren-Rutsche ein Millionen-TV-Publikum. Und er geifert über „Eine kleine Minderheit von radikalen, gewaltbereiten Impfgegnern und Verschwörungserzählern. – Ähnlich wie Terroristen verbreiten sie Angst und Schrecken“.
Terror-Experten für Impfen
Michael Stempfle gilt als „Terrorismusexperte“. Offenkundig hat die ARD die Ungeimpften als Terroristen einsortiert. Terror-Experten sind die Leuten im staatlichen Medien-Apparat, die besonders eng mit dem Verfassungsschutz zusammenarbeiten: Das ist die Truppe, die Impfskeptiker und Querdenker gern zu Verfassungsfeinden erklärt: Die Jagd ist eröffnet, die Meute der ARD-Hetzhunde wird von der Leine gelassen, Stempfle und andere haben das Kommando „FASS!“ gehört.
Ungeimpfte: Respektable Sperrminorität,
„Die übergroße Mehrheit in Deutschland lässt sich impfen“, weiß der Hauptstadt-Redakteur. Bisher sind es aber rund 30 Prozent der Deutschen, die sich nicht Impfen lassen. Und früher, vor der Pharma-Hysterie-Kampagne galt das als eine respektable Sperrminorität, in Aktiengesellschaften sind es 25,1 Prozent der Aktionäre, die Beschlüsse verhindern können. Aber da geht es um Geld, den Impfskeptikern geht es um die Gesundheit.
Rund um die Uhr spritzen
Gerade jüngst hat Lauterbach, der Wirre im Amt des Gesundheitsministers, sogar öffentlich feststellen müssen, dass sich Geimpfte öfter anstecken als Ungeimpfte. Und der Biontech-Mitgründer Ugur Sahin hat sich inzwischen für eine Corona-Auffrischungsimpfung bereits ab drei Monaten nach der Zweitimpfung ausgesprochen. Spritzen rund um die Uhr ist angesagt, mit einem Stoff, der nicht validiert und offenkundig schädlich ist.
Impfgegnern als Verfassungsfeinde gestempelt
Aber Stempfle, der Terror-Experte der ARD, steigt gleich mit einem Rührstück ein: „Da ist die 80-jährige Frau, die erzählt, wie erleichtert sie sei. Endlich sei sie geboostert.“ Die Frau hat keinen Namen. Sie ist nur eine Reklame-Figur, dem Hirn eines Pharma-Vertreters entsprungen. Dem selben Hirn entstammt dieser Satz: „Dass es sich bei den radikalisierten Impfgegnern um Verfassungsfeinde handelt, die den demokratischen Staat ablehnen.“
Meinungsterroristen mit Medienmacht
Dass es sich bei Stempfle und seinen Redaktionsgenossen um Meinungsterroristen handelt, um Leute, die ihre Medienmacht ausnützen um Lügen zu verbreiten, dass sie ein Regime stützen, das die Grundrechte demontiert, wird in jeder Zeile des Kommentars deutlich. Analysen, Argumente, demokratische Diskussion? Das alles zählt nicht mehr bei den wild gewordenen Kumpanen der Impf-Profiteure.
Angst vor den Vielen der Sperrminorität
Was zählt sind die 10.000 Euro die Stempfle und Konsorten monatlich einstecken. Was für die zählt, sind die üppigen Pensionen, die das Öffentlich-Rechtliche denen zahlt, die Regierungs-Propaganda verbreiten statt ordentlichen Journalismus zu machen. Was zählt ist die erbärmliche Angst, dass die Vielen der Sperrminorität die Mehrheit werden. Das wäre ja dann Demokratie, das wollen sie verhindert wissen. Es ist der Hass der Unfreien gegen die Freien, der aus ihnen quillt.
Es hat leider in der Vergangenheit in unserem Land eine Mehrheit gegeben, die dazu mit beigetragen hat, dass unsägliche Verbrechen begangen wurden. Viele haben leide nichts daraus gelernt. Ich bin Jahrgang 1937 und habe eigene Erinnerungen dazu. Fazit: die Mehrheit ist kein Garant, dass das Land auf dem richtigen Weg ist, denn nicht immer bestimmt die Mehrheit den Weg sondern die Wegweiser der Propaganda.
Gut, man muss sich nicht wundern, wenn man betrachtet, wo die öffentlich-rechtlichen Fernseh- und Rundfunk-Anstalten, sowie viele der Leit- und Qualitätsmedien zu verorten sind. Um festzustellen, ob ich von diesen Medien ausgewogen, ausgegoren und objektiv informiert werde, ob sie sich an die journalistischen Mindeststandards halten und nicht Teil einer »strukturellen Korruption« sind, gewisse Sprachregelungen seitens des Inhabers des Medienhauses, des Chefredakteurs vorliegen, bediene ich mich einer von einer von einer Schweizer Forschergruppe namens „Swiss Propaganda Research“, oder neu „Swiss Policy Research“ veröffentlichten Webseite. Dort finde ich jeweils die entsprechenden Informationen bezüglich den Abhängigkeiten des Medienhauses und/oder deren Chefredakteuren als Resultate einer wissenschaftlichen Sozialen Netzwerkanalyse. Die jeweiligen herauselaborierten Ergebnisse sind jeweils hier zu finden:
Amerika: https://swprs.org/das-american-empire-und-seine-medien/
Deutschland: https://swprs.org/netzwerk-medien-deutschland/
Österreich: https://swprs.org/medien-in-oesterreich/
Schweiz: https://swprs.org/netzwerk-medien-schweiz/
Konsterniert musste ich feststellen, dass alle diese Medien und Akteure einen merkwürdigen amerikanischen Akzent haben, also eingebunden sind in transatlantische Netzwerke, Es beweist, dass die journalistischen Eliten zu stark in das Elitennetzwerk eingebunden sind, um noch als Anwälte des öffentlichen Interesses kritisch-kontrollierend zu wirken. Was ich als Depesche, als Botschaft oder auch als Nachricht durch diese Art von Medien erhalte, sind nichts anderes als die Ansichten, die Meinungen, die Sichtweisen, die Propaganda und Desinformationen der US-Regierung, der NATO und einer Clique von superreichen Oligarchen.
Berücksichtigt man die Tatsache, dass die meisten Journalisten ihre Beiträge nicht mehr sorgfältig recherchieren, sondern über den Copy&Paste-Prozess, die Texte einfach vom Newsticker oder Teleprompter, einer der wenig übriggebliebenen Nachrichtenagenturen – eigentlich nur noch deren drei -, übernehmen. Siehe hierzu folgendes Diagramm: https://swprs.org/der-propaganda-multiplikator/
Hier stellt sich die Konkrete Frage: Was kann ich noch von dieser Art von Medien und Journalismus noch erwarten?
Für weiterführende Literatur, siehe hier:
– Uwe Krüger „Meinungsmacht, , Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten – eine kritische Netzwerkanalyse“
– Uwe Krüger „Mainstream, Warum wir den Medien nicht mehr trauen“
– Jens Wernicke „Lügen die Medien?, Propaganda, Rudeljournalismus und der Kampf um die öffentliche Meinung.“
– Ulrich Teusch „Lückenpresse, Das Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten“
– Ulrich Teusch „Der Krieg vor dem Krieg, Wie Propaganda über Leben und Tod entscheidet“
– Michael Meyen „Die Propaganda-Matrix, Der Kampf für freie Medien entscheidet über unsere Zukunft“
– Michael Meyen „Breaking News: Die Welt im Ausnahmezustand, Wie uns die Medien regieren“
– Alexis Mirbach, Michael Meyen „Das Elend der Medien, Schlechte Nachrichten für den Journalismus“
– Marcus Klöckner „Zombie-Journalismus, Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“
– Marcus Klöckner „Sabotierte Wirklichkeit, Oder: Wenn Journalismus zur Glaubenslehre wird“
– Udo Ulfkotte „Gekaufte Journalisten, Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken“
– Udo Ulfkotte „Volkspädagogen, Wie uns die Massenmedien politisch korrekt erziehen wollen“