Am Wochenende waren zehntausende in Wien bei klirrender Kälte auf der Strasse, um gegen Corona-Massnahmen zu demonstrieren. In Südafrika verurteilen oberste Richter die Massenimpfungen und in Peru die Kommunikation der Corona-P(l) andemie.
Südafrikas Oberster Richter bricht Schweigen: „Coronavirus-Impfstoffe sind Teil einer satanischen Agenda“
In Südafrika lassen derzeit die Aussagen des Obersten Richters des Landes, Mogoeng Mogoeng, aufhorchen. In einem Interview brach der hochrangige Jurist sein Schweigen und nannte eine „satanische Agenda“ als Treiber der Coronavirus-Impfstoffe und ihrer weltweiten propagierung. Hintergrund waren die ersten Corona-Impfungen des Kontinents in Südafrika, was viele Kritiker auf den Plan rief, da man befürchte, dass Bürger als Versuchskaninchen missbraucht werden sollen. Südafrikas Regierung gängelt seine Bürger in ähnlichem Maße wie in Europa und verhängt nach Lust und Laune Lockdowns sowie Verbote und Restriktionen, was in der fragilen afrikanischen Wirtschaftsmacht eine ökonomische Krise ausgelöst hat.
„Impfungen, die DNA korrumpieren, sind satanisch“
Der hochrangige Richter sagte, die Menschen sollten von jedem Impfstoff verschont werden, der eine satanische Agenda des „Zeichens des Tieres“ vorantreiben wolle.
Mogoeng behauptet, er sei nicht gegen Impfungen per se, sondern gegen solche, die die DNA „korrumpieren“ könnten, und er habe Gott aufgerufen, sie zu zerstören. Bei einer öffentlichen Gebetsveranstaltung betete der gläubige Christ für eine Verschonung seines Volkes vor der Impfung und ihrer Folgen.
Richter spricht sich gegen Zwangsimpfungen aus
Auf Fragen zu seinen Aussagen beim Gebet sagte er auf einer Pressekonferenz: „Wenn es irgendeinen Impfstoff gibt, der absichtlich dazu gedacht ist, Menschen zu schaden, dann darf dieser Impfstoff niemals das Licht der Welt erblicken. Ich bete zu Gott, es zu stoppen.“
Mogoeng fügte hinzu: „Ich denke nicht, dass der Impfstoff jemals Pflicht sein darf … Man kann den Menschen keinen Impfstoff aufzwingen. Warum sollte man?“ Mogoeng betonte zudem, er lasse sich nicht zum Schweigen bringen: „Ich kümmere mich nicht um die Konsequenzen. Wir haben schon viel zu lange geschwiegen und uns an die Regeln gehalten.“
Gericht in Peru: COVID-19 Erfindung einer „globalen kriminellen Elite“
Ein Gericht im südamerikanischen Staat Peru lässt derzeit mit einem mutigen Beschluss aufhorchen. Darin heißt es, dass der Virus COVID-19 eine Erfindung einer „globalen kriminellen Elite“ sei, die unter anderem aus Milliardären wie George Soros, der Rockefeller-Familie und dem Microsoft-Unternehmer und ‑Mitbegründer Bill Gates besteht.
Pandemie „unvorhersehbar, außer für deren Schöpfer“
Wie die Strafberufungskammer der Inselgruppe Chincha und der Stadt Pisco in einer Urteilsverkündung mitteilt, sei die Pandemie „unvorhersehbar“ gewesen, außer für ihre Schöpfer, „die sie mit extremer Geheimhaltung innerhalb ihres Umfelds und globaler Konzerne gehandhabt haben und weiterhin lenken.“
Hintergrund dieser verblüffenden Urteilsverkündung war eine Entschuldigung der zuständigen Richter wegen der Verzögerung bei der Behandlung der Berufung eines Angeklagten, der die Aufhebung seiner (vorläufigen) Untersuchungshaft beantragte, dessen Antrag aber durch die Corona-Pandemie verzögert wurde.
In der Resultion schrieben die drei Richter:
„Keine Weltregierung, natürliche oder juristische Personen, noch die Verteidigung der Angeklagten kann behaupten, dass diese Pandemie die Qualität von ‚vorhersehbar‘ hat, außer die Schöpfer der neuen Weltordnung wie Bill Gates, Soros, Rockefeller, etc.“
Verfahren gegen mutige Richter eingeleitet
Die Aussagen der drei Richter erzielten bis über die Landesgrenzen hinweg gehörige Aufmerksamkeit. Sofort wurde der Vorwurf laut, die Beamten würden mit ihrer Urteilsverkündung Verschwörungstheorien rund um die Corona-Pandemie bedienen und verbreiten.
Das dezentrale Büro für die Kontrolle der Magistratur (Odecma) von Ica leitete daher bereits eine Voruntersuchung gegen die Richter, die den Beschluss unterzeichnet hatten, ein. Ziel der Untersuchung ist es, Beweise zu sammeln, die dazu beitragen sollen, angebliche Unregelmäßigkeiten, die von den Richtern begangen wurden, zu ermitteln.
Trotz allem: Es tut sich was!
Danke für das Zusammentragen dieser Informationen – so ganz entgegen der suggerierten Ausweglosigkeit.
In Indonesien soll die Spritze verpflichtend werden, Verweigerung kostet jetzt schon 450 Dollar.
Habe ich im englischsprachigen Rundfunk gehört.
grüße aus dem Nachbarland