EVERY DAY CAIMI 173:“SIE SUCHEN DIE TÖDLICHE DOSIS!“

VABANQUESPIEL CORONA-IMPFUNG: FINDEN SIE HERAUS WIE TÖDLICH IHRE CHARGENNUMMER IST UND OB SIE ETWA EIN PLACEBO ERHALTEN HABEN. MEDIZINSKANDAL DECODIERT. (+VIDEOS)

Ein Totschlagargument, welches präferiert von Impfbefürwortern herausposaunt wird, ist der hyperventilierende Hinweis darauf, dass die Mehrzahl der Corona-Impflinge so gut wie keine adversen Reaktionen erleidet.

Woran mag es liegen, dass der eine Sportler aus den Latschen kippt und sein ebenfalls vollständig geimpfter Teamkamerad keinen Herzstillstand erleidet. Könnte es etwa angehen, dass von der Beschaffenheit her verschiedene Impfstoffe in Umlauf gebracht wurden?

Erinnerungen an das Schweinegrippe-Debakel wurden unmittelbar wach, nachdem uns die ersten Meldungen von Impftoten erreichten. Denn 2009 sickerte jener Skandal durch: Die SZ berichtete damals:

„Am Wochenende war bekannt geworden, dass die Bundesregierung, Bundesbeamte und Soldaten der Bundeswehr einen anderen Impfstoff bekommen sollen als Otto Normalverbraucher. Sie erhalten einen Schweinegrippeimpfstoff vom US-Pharmakonzern Baxter, der keinen umstrittenen Wirkstoffverstärker enthält.“

Inzwischen haben eine Handvoll Forscher bemerkenswerte Recherche betrieben und zu Tage gefördert, dass die experimentelle medizinische Intervention anekdotisch mit Russisch Roulette zu vergleichen ist. Denn die abgefüllten Chargen, der jeweiligen Präparate, weisen vergleichsweise eine eklatant voneinander abweichende Toxizität auf.

Der ehemalige Forschungsleiter und Vizepräsident vom Pharmagiganten Pfizer, Dr Michael Yeadon, ist Teil des Forscherteams, welches das offizielle Meldesystem für Impfnebenwirkungen in den USA, VAERS, auf den Kopf stellt, um der Öffentlichkeit die dortig akkumulierten Informationen zugänglicher zu machen. Auf einer spezifisch für dieses Anliegen gegründeten Website namens „Howbadismybatch.com/ Wie schlecht ist meine Charge, werden die Beweggründe wie folgt erörtert:

„Alle Daten stammen aus VAERS, einer öffentlichen Datenbank , die über 700 000 Meldungen über Impfnebenwirkungen auflistet, von Moderna, Pfizer und den Janssen Covid 19 Impfstoffen in den USA. Unser Anliegen ist, die VAERS-Daten zugänglicher zu machen und unverfälscht wiederzugeben. Auf eine Weise, die mit Leichtigkeit verifiziert werden kann, indem man die unten aufgeführten Links verwendet.“

Die Website listet die Chargennummern der jeweiligen Einheiten der Präparate, je nach Schweregrad der Toxizität. Wobei die Nummern, mit denen die meisten unerwünschten Ereignisse in Verbindung gebracht werden, die obersten Ränge bekleiden. Bei den mit den 700 000 Nebenwirkungen im zeitlichen Zusammenhang stehenden Vakzinen, handelt es sich um die experimentellen Boten-Ribonukleinsäure (mRNA) und Vektor-Gentherapien der Hersteller Pfizer/BioNTech (Comirnaty) Moderna (Spikevax) und Johnson & Johnson (Jannsen).

Ungefähr 0,5% der dokumentiert herausgegebenen Chargen sind offenbar höchst toxisch und verursachen das Gros (über 90%) der schweren Nebenwirkungen mit und ohne Todesfolge. Andere Einheiten rufen minimale adverse Ereignisse hervor, während die meisten Chargennummern angesichts ihrer vergleichsweise äußerst milden beziehungsweise ausgebliebenen Induktion von Nebenwirkungen, scheinbar als harmlose Placebos einzustufen sind. Wie einem Aufklärungsvideo des besagten Forscher-Teams zu entnehmen ist, gehen in den USA 95% der schweren Nebenwirkungen, 95% der Hospitalisierungen und 100% der Todesfälle auf das Konto der identifizierten schlechten Chargen.

Der Teufel steckt im Detail. Die Analyse des VAERS-Meldesystems deckte ferner auf, dass das Big-Pharma-Dreiergespann (Pfizer, Moderna, Johnson & Johnson) die Distribution der jeweiligen Vakzine in den USA allem Anschein nach einvernehmlich koordinierte, um die Impfkampagne mit einer simultan stattfindenden Dosisfindungsstudie zu kombinieren. Während der eine Hersteller eine höchst toxische Charge in Umlauf brachte, lieferten die anderen Beiden harmlose Einheiten. Auf diese Weise wird die maximal tolerierte Dosis der jeweiligen Chargen eruiert. Die Zeitachse der Distribution zeigt auf, dass infolge der Vergabe einer toxischen Charge, stets eine ruhige Phase erfolgt. Was dafür spricht, dass in der Zwischenzeit eine Angleichung stattfand, ehe eine weitere tödliche Ladung initiiert wurde.

Eine weitere höchst paradoxe Anomalie ist von dem Forscher, Computerprogrammierer und Schriftsteller, Craig Paardekooper, aufgegriffen worden, der ebenfalls zum Wissenschaftlerverbund rundum Dr.Mike Yeadon gehört.

Aus CDC-Datensätzen, die kürzlich von einem Maulwurf bei der US-Infektionsschutzbehörde geleakt wurden und nicht für die Öffentlichkeit bestimmte Informationen enthalten, geht hervor, dass nur ganz bestimmte Chargen mit einem Verfallsdatum versehen wurden.

Paardekooper nahm sich die Zeit um die CDC-Liste mit den herausgegebenen Chargennummern zu vergleichen und musste frappierend feststellen, dass der US-Seuchen-Watchdog ausschließlich die Chargennummern auflistet, welche die höchste Toxizität aufweisen. Darauf schließend konstatierte Paardekooper:

„Nun haben wir eine Liste vorliegen, die das Verfallsdatum sämtlicher Impfstoffchargen aufführt. Was solls? Nun deswegen ist die Liste wichtig…

Die Regierung stellt Medizinern eine Liste zur Verfügung, welche die Verfallsdaten aller Chargen angibt. Nichtsdestotrotz macht die CDC ein riesen Geheimnis aus der Liste und will nicht das die Öffentlichkeit davon erfährt. (Ich wundere mich, woran das wohl liegen könnte?) Dennoch ist mir die Liste von einem Kontakt zugespielt worden. Ich bemerkte das die Chargen, welche auf der Verfallsdatum-Liste angegeben werden, ausnahmslos diejenigen sind, welche die meisten Meldungen über Impfnebenwirkungen aufweisen. In jeder Buchstabengruppe. Ich machte mir Kopf darüber, wie das angehen kann. Warum finden sich nicht all die anderen Chargen auf der Verfallsdatum-Liste, -etwa diejenigen mit nur einer Handvoll Meldungen über Impfstoff-induzierte Nebenwirkungen ? ( Dies legt die Vermutung nahe, das die Anderen Placebos sein könnten.)

Dann fiel mir ein, dass ausschließlich die biologisch aktiven Chargen aufgelistet werden, da eine Zersetzung der biologisch aktiven Inhaltsstoffe eine größere Gefahr darstellen würde als die Zersetzung eines Placebos. Wahrscheinlich will die CDC deswegen nicht, dass die Liste öffentlich gemacht wird. Sie gibt sie- aus Sicherheitsgründen- nur an Mediziner heraus, weil die Liste enthüllt, welche Chargen Placebos und welche biologisch aktiv sind.

Sollte sich eine Charge nicht auf der Liste befinden, handelt es sich um ein Placebo!

Jetzt haben wir eine Liste von allen biologisch aktiven Chargen. Dies sind offensichtlich gute Informationen für Menschen, die toxische Chargen vermeiden wollen. Vergleichen Sie einfach ihre Charge, mit der Liste der Verfallsdaten. Wenn diese nicht auffindbar ist, dann besteht die Möglichkeit, dass es sich um ein Placebo handelt.

Anmerkung: Bitte denken Sie daran, dass neue Chargen eingeführt werden, die sich etwaig nicht auf der existierenden Liste finden lassen. Und auch unter den biologisch aktiven Chargen, variiert der Grad der Toxizität beachtlich. Eine schlechte Charge ist womöglich nicht genauso toxisch, wie eine andere.

Anmerkung: Diese Verfallsdatum-Liste gilt etwaig nur für USA-Chargen. Sie gilt womöglich nicht für europäische Chargen, die sehr oft unter anderen Chargennnummern geführt werden.

Zur Untermauerung seiner These schlussfolgerte Paardekooper :

“ Wenn Chargen, die mit einem Verfallsdatum versehen wurden, die biologisch Aktiven sind. Dann sollten Chargen mit einem Verfallsdatum, mit weitaus mehr Nebenwirkungen in Verbindung gebracht werden als Chargen ohne Verfallsdatum. Und tatsächlich ist dies der Fall. Sehen Sie selbst: CDC Expiry List an Biologically Active Lots.“

Bitte teilen Sie diese unseres Erachtens nach ungemein wichtigen Informationen.

In dem Greg Reese Report unten werden die obigen Angaben informativ zusammengefasst und des Weiteren unter Verweis auf Howbadismybatch beschrieben, das die republikanisch regierten US-Bundesstaaten mehr toxische Chargen erhielten als die Blue-States. Was sich dementsprechend in einer höheren Impfstoff induzierten Mortalität widerspiegelt.

 

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