EVERY DAY CAIMI 78: OFF. BRITISCHE WISSENSCHAFTLER GEBEN ZU, UNETHISCH GEARBEITET ZU HABEN, UM DIE BEVÖLKERUNG ZU SCHRECKEN“

Seit über einem Jahr regieren die Behörden mit Angst und Schrecken. So auch in England. Um stetig Panik zu schüren, spannte die britische Regierung unter Premierminister Boris Johnson eigens eine Beratergruppe ein – die Scientific Pandemic Insights Group on Behaviours (SPI-B).

Ihren Auftrag schilderten die Mitglieder der Gruppe unlängst sehr offen gegenüber der Tageszeitung The Telegraph, worauf die Onlinezeitung Epoch Times aufmerksam machte. Ihre Arbeit bezeichnen sie inzwischen als «unethisch» und «totalitär». Mitglieder der SPI-B hatten im März 2020 die Regierung instruiert, Schreckensszenarien an die Wand zu malen. Es galt, das Coronavirus als möglichst gefährlich darzustellen.

Dies, weil sich in den Augen der Beratergruppe eine beträchtliche Anzahl von Menschen zum damaligen Zeitpunkt noch immer nicht «ausreichend persönlich bedroht» gefühlt hätten. Die Aufgabe der SPI-B war es, die Angst entsprechend zu schüren, um die Bevölkerung besser kontrollieren zu können. Gavin Morgan, ein Psychologe des Teams, sagte gegenüber The Telegraph.

«Es ist klar, dass die Verwendung von Angst als Mittel der Kontrolle nicht ethisch ist. Die Verwendung von Angst hat einen totalitären Beigeschmack. Es ist keine ethische Haltung für eine moderne Regierung. Ich bin von Natur aus ein optimistischer Mensch, aber all dies hat mir eine pessimistischere Sicht auf die Menschen gegeben.»

Ein anderes Mitglied der Beratergruppe sagte über die Corona-Politik: «Ohne einen Impfstoff ist die Psychologie die Hauptwaffe (…). Die Psychologie hat eine wirklich gute Epidemie gehabt.»

Ein weiterer Forscher des SPI-B betonte, dass er fassungslos sei, wie die Verhaltenspsychologie im vergangenen Jahr zur Waffe umgewandelt worden sei.«Psychologen scheinen nicht bemerkt zu haben, dass sie aufhörten altruistisch zu sein und manipulativ wurden. Sie haben zu viel Macht und das berauscht sie.»

Steve Baker, konservativer Politiker und Mitglied einer Gruppe von britischen Anti-Lockdown-Abgeordneten, äusserte sich hinsichtlich der Enthüllungen laut The Telegraph folgendermassen: «Wenn es wahr ist, dass der Staat die Entscheidung getroffen hat, die Öffentlichkeit in Angst und Schrecken zu versetzen, um die Einhaltung von Regeln zu erreichen, wirft das sehr ernste Fragen über die Art von Gesellschaft auf, die wir werden wollen.»

Baker befürchtet, dass die heutige Regierungspolitik dem Totalitarismus in die Hände spielt. Im Frühjahr 2022 soll nun anhand einer unabhängigen und öffentlichen Untersuchung durchleuchtet werden, ob die britische Regierung die Corona-Bedrohungslage hochgespielt hat, um die Lockdowns zu rechtfertigen und die Öffentlichkeit zu zwingen, sich an die Massnahmen zu halten.

Über die gezielte Manipulation der englischen Öffentlichkeit hat die Schriftstellerin Laura Dodsworth inzwischen das Buch «A State of Fear» (Ein Zustand der Angst) verfasst. Das Buch behandelt den Einsatz psychologischer Kriegsführung der britischen Regierung während der «Pandemie».

Ein Wissenschaftler des SPI-B, der nicht näher genannt wird, sagte gegenüber Dodsworth, dass Angst gezielt als Taktik eingesetzt wurde. Im März 2020 sei die britische Regierung «sehr besorgt» darüber gewesen, ob die Bevölkerung die Massnahmen einhalten würde. Vor diesem Hintergrund habe die Beratergruppe sich entschieden, zusätzlich Angst zu schüren.

Quelle:

The Telegraph: Use of fear to control behaviour in Covid crisis was „totalitarian“, admit scientists – 14. Mai 2021

Deutsche Erstveröffentlichung: CORONA TRANSITION 22.5.2021



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