Die meisten Menschen, die man in seinem Umkreis fragt weswegen sie sich gegen Corona impfen lassen würden, entgegnen wie aus der Pistole geschossen,“ damit wir wieder reisen, shoppen oder auf ein Konzert gehen können!“ So gut wie keiner spricht dem Gesundheitsschutz eine tragende Rolle zu.
Wer kann es ihnen verdenken, angesichts der unnachgiebig eindreschenden Propaganda, welche die Aussicht auf ein Leben als nicht-geimpfte Person ziemlich düster erscheinen lässt.
Die Deutschen sind bedauerlicherweise besonders zugänglich, wenn es darum geht Angst und Schrecken zu absorbieren. Pedantische Übervorsicht in allen Belangen und darauf beruhende Haarspaltereien, sind Tugenden die nicht erst seit gestern unseren Mitbürgern vorbehalten sind. Weswegen die Stereotype „German-Angst“ ihre Zuweisung durchaus verdient hat. An diese Urangst haben etwa die Autoren des brisanten Panikpapiers des Bundesinnenministeriums appelliert. Der Schäfer kennt seine Schafe.
Wie wir alle tagtäglich mitbekommen, ist jene Strategie augenscheinlich vollends aufgegangen. Die Angst davor künftig gesellschaftlich ins Abseits befördert zu werden, ist so enorm, dass Heerscharen vom Lockdown traumatisierte German-Angst Gerittene, bereitwillig am genbasierten Massenexperiment teilnehmen. Ohne wirklich zu wissen, worauf man sich einlässt.
Dies können die Impfstoffhersteller ja nicht einmal beantworten, zumal die radikale Teleskopierung von Entwicklungsstufen etwa unabdingliche Langzeitstudien unter die Räder geraten lassen hat. Kurzum den in Lichtgeschwindigkeit zusammengeschusterten Vektor und mRNA-Präparaten, kann schier keine Sicherheit angedichtet werden.
Ferner finden die klinischen Phase-3-Studien aller zugelassenen Impfstoffe erst frühestens 2022 ihren Abschluss. Die meisten jedoch erst 2023. Mit anderen Worten alle Menschen die sich inokulieren lassen, sind abnickende Versuchskaninchen von Big-Pharma. Ganz gleich wie fernliegend das für manche klingen mag. Nicht abgeschlossene Studien, bescheren allen Corona-Geimpften diesen unrühmlichen Titel. Wem dies zuwider sein mag, der solle sein Unbehagen doch bitte in Richtung Pfizer& Co kanalisieren.
Sowie die wenigsten wissen, dass sie Teil einer pharmazeutischen Beobachtungsstudie sind, wissen auch kaum Impfwillige, was sie sich da eigentlich verabreichen lassen. Erschreckend ist, dass sich so gut wie niemand dafür zu interessieren scheint. Am suspektesten ist hingegen das widersprüchliche Verhalten der Grünen-Generation. Menschen die penibel auf die Ausgewogenheit ihres inneren Tempels bedacht sind und gegen Pestizide und GMO-Nahrung aktiv werden. Doch vor den Ingredienzien und Adjuvantien in den verschiedenen Vakzinen fest ihre Augen verschließen.
Kognitive Dissonanz und selbstschädigendes blindes Vertrauen, sind jenen offensichtlich von allen guten Geistern verlassenen Geschöpfen zu attestieren. Es wäre durchaus interessant und aufschlussreich zu eruieren, wie viele Bio-Food-Verfechter solche Doppel-Denk-Praktiken an den Tag legen. Eine Umfrage vor einem beliebigen Bio-Lebensmittelladen, wäre mit Sicherheit äußerst ertragreich. Man müsste einfach mehrere Kunden fragen, ob sie geimpft sind oder gedenken dies zu tun. Wir behaupten jetzt mal 8 von 10 würden die Frage bejahen. Ergänzende Fragestellungen, zwecks Ergründung des Wissens um die Inhaltsstoffe, erübrigen sich somit. Denn wem wirklich daran liegt zu erfahren mit welchen Komponenten die jeweiligen Impfstoff-Protokolle zusammengekleistert wurden und nur ein wenig Recherche betreibt, der sollte angesichts der dargebotenen Informationen zumindest stutzig werden.
Neben der noch nie zuvor für die Anwendung am Menschen zugelassenen mRNA-Technologie und dem unerforschten Gefahrenpotenzial der Spike-Proteine, werden mit zunehmender Zeit immer mehr besorgniserregende Ingredienzien, von alarmierten Wissenschaftlern aufgeschlüsselt. Wie etwa das im Moderna-mrNA-Impstoff enthaltende Lipid SM-102, welches in einem CDC-Dokument wie folgt angegeben wird:
SM-102: heptadecan-9-yl 8-((2-hydroxyethyl)
(6-oxo-6-(undecyloxy) hexyl) amino) octanoate
Vielen Dank für diese äußerst wichtigen Recherchen. Erschreckend was diese „Cocktails“ enthalten, welche Auswirkungen die Beigaben enthalten und wohin sie sich verselbstständigen. Wo bleibt da die gerechtfertigte Angst?
Nicht die Angst vor Corona, die liegt in einem anderen Bereich. In vielen Fällen wohl berechtigt aber auch besonders gesteuert im Sinne „Angst essen Verstand auf“ (in wörtlicher Anlehnung an Fassbinders Film „Angst essen Seelen auf“). Wo bleibt die Erkenntnis, dass es sich bei der Impfung höchst wahrscheinlich um einen Unumkehrbaren Vorgang handelt, ein Noreturn! Der Wahn ist kurz, die Reu‘ ist lang!