EVERY DAY CAIMI 136: „DIE LEIDEN EINER PIANISTIN“

Grüezi Herr Caimi
Erst mal herzlichen Dank für alles, was Sie tun.
Sie haben in Ihrem jüngsten Wort zum Sonntag
bemängelt, dass sich die Künstler zuwenig im Widerstand zu Wort melden.
Ich bin Künstlerin, Pianistin unter anderem. Dank einem Impfschaden, der
mir vor ca. 8 Jahren zugefügt wurde, bin ich selber gesundheitlich so
geschädigt, dass ich damit beschäftigt bin, in dieser von vorne bis
hinten in jeder Beziehung vergifteten Welt zu überleben. Der Impfschaden
besteht u. a. in einer gestörten Orthostase, was zu einer Serie von
Unfällen geführt hat. Vor zweieinhalb Jahren, verreiste mein Bewusstsein
mal wieder, diesmal auf der Treppe auf dem Weg in die Ferien. Resultat:
Mehrfragmentäre dislozierte Tibiakopffraktur des rechten Beines. Ich
wusste nicht, ob ich das rechte Pedal meines Flügels je wieder bedienen
kann. Es geht wieder – dem Schöpfer sei Dank. Ich bin keine reisende
Konzertpianistin, meine Qualitäten liegen woanders. Ich war nie konform,
habe immer gegen die Zwänge des Systems angekämpft und meine Schüler
geschützt wie ich nur konnte. Dank Corona sind meine Einnahmen
eingekracht – nicht wegen des Unfalls. Die frühen Abklärungen bei der
Haftpflichtversicherung ergab, dass letztlich ich die Haftung tragen
muss, wenn ein Kind unter der Maske Schaden davonträgt. Daraufhin
erliess ich Maskenverbot und verlor einige Kunden, neue Kunden kläre ich
auf, den einen ist das recht, die anderen lassen es bleiben. Das
Steueramt habe ich gebeten, mir den Beweis zu erbringen, dass sie als in
Delaware eingetragene Firma tatsächlich hoheitliche Rechte haben.
Serafe, ebenfalls eine private Firma, muss mir noch immer den Vertrag
vorlegen, den sie glauben, mit mir zu haben. Ich hatte diese Grippe
jetzt schon dreimal, das erste Mal ziemlich happig im Dezember 19 – ja
sie lesen richtig – damals hiess es noch Grippe. So schlage ich mich
seit 2 1/2 Jahren mit den Versicherungen herum und habe es bspw.
durchgesetzt, dass ich bei der Unfallversicherung ohne Maske in Begleitung einer
Zeugin zum Termin beim Vertrauensarzt ging. Der kam mit Visier daher,
zog es, kaum war die Tür zu, aus, rückte die Plexiglasscheibe zur Seite
und bedankte sich bei mir, dass ich das Rückrat hatte, mich
durchzusetzen. Ein Deutscher, der in Deutschland den Mund auftut, in der
Schweiz die Klappe hält, damit wenigstens ein Teil seiner Existenz
gesichert ist.
Ich lebe seit Jahren ein einsames Leben zusammen mit meinem Flügel und
musste nun auch noch bemerken, das Shedding absolut real ist. Ich habe
den Mund schon anfangs 2020 aufgemacht – ein SVP-Nationalrat, den ich im
Frühling 20 anschrieb, verbot mir, ihn wieder anzuschreiben – so geht
man mit den Konstituenten um – nicht, dass ich eine spezielle Freundin
der SVP oder irgendeiner anderen Partei wäre. Ich konnte ein paar wenige
Menschen von der Genspritze abbringen. Mittlerweile probiere ich es
nicht mehr. In meinem Verständins sind das Seelen, die noch einiges zu
lernen haben und noch ein paar Mal inkarnieren sollten. Dazu gehören
übrigens auch meine Eltern und meine Schwester. Viele Freundschaften
sind zerbrochen. Zwei sind geblieben und neue sind dazugekommen.
Sie kennen bestimmt die Deagel-Liste, auf der steht, dass die Schweiz
ihre Bevölkerung bis 2025 auf 5.3 Mio. oder so reduzieren wird. Da ja
das russische Roulette mit den Impfdosen einen gewissen Prozentsatz von
leerem NaCl enthält, braucht es einen relativ hohen Prozentsatz an
Impflingen. Solange dieser Prozentsatz nicht erreicht ist, werden der
Druck und die Willkür zunehmen. Mittlerweile bin ich dankbar, dass ich
meine Impferfahrungen vor 8 Jahren machen konnte und deshalb voll und
ganz aufgewacht bin. Ich habe bei …. über meinen Impfschaden
Auskunft gegeben. Das ganze Impfkonzept ist ein auf Betrug beruhendes
Konstrukt und entbehrt jeglicher Wissenschaftlichkeit. Jenner, Pasteur,
Koch – sie alle waren Betrüger. Der Hausarzt, der mich nicht über
mögliche averse Reaktionen geschweige denn Inhaltsstoffe aufklärte, der
von meinen Allergien und einer Quecksilbervergiftung wusste, war
notabene Homöopath und bekleidet(e) einen Lehrauftrag für
Hausarztmedizin an der Uni Zürich. Als sich meine Gesundheit damals
rapide verschlechterte und ich in diesem Sturzflug schliesslich die eine
entscheidende Frage stellte, nämlich, ob der werte Mann seine Frau oder
Tochter ebenso behandeln würde, wurde ich nach 17 Jahren vor die Tür
gestellt. Heute ist für mich klar, dass dieses Monster genau wusste,
weshalb es zu diesem gesundheitlichen Sturzflug kam. Gemeldet wurde
natürlich gar nichts. Kein einziger der nachfolgenden Ärzte fragte nach
Impfungen und keiner konnte helfen. Ich musste mir alleine helfen. Sie
haben keine Vorstellung davon, WIE wütend ich bin. Ich träume davon
diese Stinktiere, die vom Heilen null Komma null Ahnung haben mit einem
Betäubungsgewehr in Grund und Boden zu impfen. Sollen sie das Gift, das
sie anderen verpassen, selber zu kosten kriegen. Der Galgen ist zu
schade für solchen Abschaum. Aber dann stecke ich meine Energie doch
lieber in Projekte für eine gesunde Parallelgesellschaft.
Falls Sie hierüber berichten – was nicht unbedingt nötig ist-, lassen
sie lieber alle Namen weg, denn es ist mir wohl im Untergrund. Da kann
ich viel mehr bewirken, als wenn ich mir eine Zielscheibe auf den Rücken
male. Das ist einfach nicht meine Rolle.
Danke.
Freundliche Grüsse
Katrin Gunnarson* (*Name geändert, Anschrift der Red. bekannt)
Pianistin SMPV, lic. phil. I

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