Die seligmachende Impfspritze hat unsere Breitengrade erreicht. Viele sind begeistert, kaum jemand weiss, wozu sie überhaupt gut ist, geschweige denn, was für Auswirkungen sie hat. Sokrates scheint unsterblich zu sein: «Ich weiss, dass ich nichts weiss!»
BNT162b, mRNA.1273, AZD1222: Solche Codes schaffen doch Vertrauen, vor allem, wenn dahinter Substanzen stecken, die man Menschen injizieren will – und bereits tut. Dank der Firma Biontech mit Ugur Sahin, türkischstämmig und gehandelt von den Mainstream-Medien als besonderes Beispiel für geglückte Integration. Laut Handelsblatt hat Sahin bereits Ende 2019 (!) 100 Millionen Dollar von der B&M Gates-Foundation bekommen, um sich bereits im Januar 2020 an die Arbeit eines SarsCov2-Impfstoffes zu machen, als eine Pandemie noch nicht absehbar war. Schlagartig ist er Milliardär geworden und über Nacht zu den 100 reichsten «Deutschen» aufgestiegen. So berichtete RTL am 10. November. Nur ein Jahr nach dem Börsengang im Oktober 2019 (da war doch was…ah ja, Event 201…) ist Biontech (Sitz: Mainz) 20 Milliarden Dollar wert – 4x soviel wie die Lufthansa oder die Commerzbank. Hinzu kamen 375 Millionen Euro Fördergeld von der deutschen Bundesregierung.
Notfallzulassung erfolgt
Damit sprudelt noch mehr Geld, obschon es sich bei der Notfallzulassung um eine antivirale Nacht-, Nebel- oder gar Blindwanderung aus. Das ist sogar einem Mitarbeiter seiner Majestät und Exzellenz Claus Cleber aus dem Reich der Zentrale der Finsternis (ZDF), Christian Sievers aufgefallen. Sievers will im Heute Journal vom 20. November 2020 wissen, ob ein solches Hauruck-Verfahren auch Risiken und Nachteile bringt? Sein Interview-Partner ist Professor Stephan Becker, seines Zeichens Virologe an der Universität Marburg. Der folgende Wortwechsel mit dem Virologen Becker ist so eindrücklich, erschreckend und daher unverzichtbar, dass ich ihn ungekürzt zum Nachlesen wiedergebe (auch für impfgeile Freunde und Bekannte gedacht!):
Sievers (ZDF): «Jetzt fehlt natürlich die Zeit, um Wirkungen und auch Nebenwirkungen tatsächlich ausgiebig zu testen. Wie viel Sorge macht Ihnen das?»
Becker: «Also, das war ja eine sehr grosse Impfstoffstudie, die Biontech und Pfizer da gemacht haben. Es sind ja mehr als 40’000 Menschen geimpft worden. Und von dem, was wir wissen, sind die Nebenwirkungen ja eher mild. Also keine schweren Nebenwirkungen seien anscheinend aufgetreten. Und jetzt kommt es natürlich darauf an, wenn viele Menschen geimpft werden, also viel mehr als 40’000 – wir wollen ja Millionen, Milliarden impfen-, dass man dann natürlich auch das Nebenwirkungsprofil ganz genau beobachtet.»
ZDF: «Aber erst während das Ganze läuft, quasi? Also wir verabreichen die Impfung und gucken dann, während sie läuft, ob es noch weitere Nebenwirkungen geben könnte?»
Becker: «Ganz genau!» Das ist ja der Sinn von einer solchen Notfallzulassung. Und die soll ja dann auch in eine ganz normale Zulassung münden, sobald man eben die genügenden Sicherheitsdaten dann hat.»
ZDF: «Jetzt bin ich gerade über ein Wort gestolpert, was Sie gerade gesagt haben, nämlich «so weit wir wissen». Das ist ja ein ganz interessanter Punkt. Bislang haben wir Informationen, Pressinformationen der beteiligten Unternehmen. Die jubeln naturgemäss. Wie viel von all dem ist denn tatsächlich wissenschaftlich belegt?»
Becker: «Ja, das ist genau das, was wir als Wissenschaftler momentan noch ein bisschen vermissen. Die genaue Kenntnis der Studie und das, was da herausgekommen ist. Und die Zulassungsbehörden werden das natürlich bekommen. Wir Wissenschaftler haben das noch nicht, aber ich hoffe, dass das in nächster Zukunft auch da ist.»
Wie nennt man denn so etwas? Wissenschaftlichen Slapstick oder böswillige Beihilfe zu millionenfacher Körperverletzung?
Dem wäre an sich nichts hinzufügen, ausser, und da wollen wir gegenüber unseren migrierten und bestens integrierten Gästen fair bleiben: Die Biontech-Verantwortlichen in Mainz kommunizieren die Risiken in ihrem «Offenlegungshinweis» sehr transparent. Wörtlich geht es darin um «erhebliche Risiken und Ungewissheiten (!)» des Impfstoffes. Die «tatsächlichen Ergebnisse» könnten «wesentlich von den in solchen Aussagen zum Ausdruck gebrachten oder implizierten Ergebnissen abweichen». Mit zu diesen Ungewissheiten gehöre auch die «bisher beobachtete Wirksamkeit des Impfstoffes und des Sicherheits- und Verträglichkeitsprofils». Wer sagt’s denn: Wir wurden doch gewarnt, sogar vom Hersteller, obschon der einen Haftungsausschluss auf sicher hat.
Professor Sucharit Bhakdi formuliert es anders: «Die Menschen sind im Augenblick Versuchstiere. Das sind Menschenversuche.» In den Mainstream-Medien ist er persona non grata und sein YouTube-Kanal wurde gelöscht.
Also: Machen wir die Impffässer doch einfach auf, wir Angsthasen. O’zapft is!
Lesen Sie im zweiten Teil: «WIR, DIE SPRITZEN-SKLAVEN!»